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Die zweite Coronawelle hat die Institutionen der Langzeitpflege (Alters- und Pflegeheime sowie Spitex) besonders hart getroffen. Die Mitarbeitenden müssen seit Monaten fast Übermenschliches leisten, um die Bewohnenden und die Klientinnen und Klienten bestmöglich zu pflegen und zu betreuen. Diese Arbeit ist physisch und psychisch sehr belastend. Damit das Personal diesen Marathon übersteht, muss es besonders geschützt und entlastet werden.

Empathie und Menschlichkeit stehen für Juan Barahona, Zentralsekretär bei Syna, im Zentrum seiner Arbeit. Weshalb man zwischendurch aber auch auf den Tisch hauen muss, erzählt er uns im Interview.

Der Applaus von den Balkonen verhallt langsam und alle wollen nur eines: Zurück zur Normalität. Für viele Angestellte im Gesundheitswesen bedeutet diese Normalität aber Tieflohn, Stress und Perspektivlosigkeit. Zu dieser Realität wollen wir auf keinen Fall zurück.

Das Coronavirus hat unsere Welt auf den Kopf gestellt. Und plötzlich zeigt sich, welche Berufe wirklich wichtig sind. Pflegefachkräfte und Verkaufsangestellte erhalten in diesen Tagen grossen Respekt und Wertschätzung. Syna setzt sich dafür ein, dass dies auch nach der Krise so bleibt.

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