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Die finanzielle Lage der Schweizer Haushalte hat sich in den letzten 40 Jahren noch nie so rasant verschlechtert wie in diesem Jahr. Die Reallöhne sinken wie nie zuvor in den letzten 35 Jahren und dies trotz Wirtschaftswachstum und tiefer Arbeitslosigkeit. Es braucht nun deutliche Lohnerhöhungen für alle Arbeitnehmenden.

Hasta hace algunos años atrás, los jóvenes tenían que tomar una decisión definitiva sobre su futuro profesional al terminar la enseñanza obligatoria y a menudo trabajaban en el oficio aprendido hasta jubilar. Afortunadamente, esto ha cambiado hoy en día. Independientemente de la elección que hagan los jóvenes a los 15 años, siempre pueden cambiar de orientación más adelante, durante su carrera académica o profesional, y así continuar su formación.

Früher mussten Jugendliche nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit definitiv über ihre berufliche Zukunft entscheiden und arbeiteten dann oft bis zur Pensionierung im erlernten Beruf. Heute ist dies zum Glück anders. Egal, welche Wahl Jugendliche mit 15 Jahren treffen, sie können später während der Schul- oder Berufskarriere immer noch die Richtung ändern und sich kontinuierlich weiterbilden.

In öffentlichen oder halböffentlichen Einrichtungen kommen die Arbeitnehmenden, die nicht an der Obergrenze ihrer Lohnklasse liegen, am 1. Januar 2023 in den Genuss der automatischen jährlichen Lohnerhöhung, die im Durchschnitt und in der Regel zwischen 1,5 % und 2 % beträgt.

Vorbehaltlich des endgültigen Entscheids des Bundesrates über den Antrag auf Allgemeinverbindlichkeit des GAV für die Periode 2023-2025 werden die Mindestlöhne des GAV des Reinigungssektors für die Westschweiz am 1. Januar 2023 erhöht.

Vorbehaltlich des endgültigen Entscheids des Bundesrates über den Antrag auf Allgemeinverbindlichkeit des GAV für 2023 werden die Mindestlöhne im nationalen GAV für das Coiffeurgewerbe per 1. Januar 2023 um 50 Franken monatlich (600 Franken jährlich) erhöht.

Die erfolgreiche Sozialpartnerschaft zwischen Syna und Apodro (Apotheken Drogerien) zahlt sich aus: Im Jahr 2023 wird allen Mitarbeitenden ein Teuerungsausgleich von 3 Prozent gewährt. Auch die Mindestlöhne werden erhöht. Dafür wird Apordro als verlässlicher und zeitgemässer Arbeitgeber wahrgenommen.

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