Die landesweiten Proteste der Bauarbeiter im Rahmen der Neuverhandlung des Landesmantelvertrags (LMV) auf dem Bau gehen weiter. Heute am 7. November protestierten die Bauarbeiter in der Romandie. Insgesamt haben über 7000 Bauarbeiter ihre Arbeit niedergelegt und in den fünf Städten Delémont, Lausanne, Genf, La-Chaux-de-Fonds und Freiburg Protestdemonstrationen veranstaltet. Sie wehren sich gegen die völlig überrissenen Forderungen der Baumeister nach 12 Stunden-Arbeitstagen und einer 58-Stunden-Woche. Die Bauarbeiter sind nicht bereit, die hausgemachten Probleme der Baumeister mit ihrer Gesundheit und ihrem Privatleben zu bezahlen
Die Belegschaft von British American Tobacco (BAT) in Boncourt (JU) hat die Gewerkschaften Unia und Syna mit der Vertretung ihrer Interessen beauftragt. In den nächsten Wochen sollen Alternativen zum Erhalt der Arbeitsplätze ausgearbeitet werden. Mit der Geschäftsleitung wurde ein Rahmen vereinbart, um die Gespräche unter akzeptablen Bedingungen zu führen.
Die landesweiten Proteste der Bauarbeiter im Rahmen der Neuverhandlung des Landesmantelvertrags (LMV) auf dem Bau gehen weiter. Heute am 1. November stehen Baustellen in der Nordwestschweiz still. Über 1000 Bauarbeiter haben ihre Arbeit niedergelegt und sich in Basel zu einer Protestdemonstration versammelt. Sie wehren sich gegen die völlig überrissenen Forderungen der Baumeister nach 12 Stunden-Arbeitstagen und einer 58-Stunden-Woche. Die Bauarbeiter sind nicht bereit, die hausgemachten Probleme der Baumeister mit ihrer Gesundheit und ihrem Privatleben zu bezahlen.
Wenn ein Elternteil bei der Geburt eines Kindes stirbt, soll der überlebende Elternteil einen Urlaub von insgesamt 16 Wochen erhalten. Travail.Suisse, Dachverband von Syna, ist erfreut über den Entscheid des Bundesrats, der sich heute für einen entsprechenden Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) ausgesprochen hat.
Die Basisbildung Progresso für Mitarbeitende ohne Berufsabschluss im Gastgewerbe ist aktuell wie nie: Sie leistet in der derzeitigen Situation des besorgniserregenden Fachkräftemangels einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung und Branchenbindung. Im Jahr 2023 werden daher so viele Kurse wie noch nie angeboten.
Nachdem der Baumeisterverband in den Verhandlungen zum neuen Landesmantelvertrag (LMV) auf seine radikalen Forderungen beharrte, die Forderungen der Bauarbeiter ignorierte und Lohnerhöhungen von einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen abhängig machte, riefen die Bauarbeiter landesweite Protesttage aus. Über 2500 Bauarbeiter aus dem ganzen Kanton Tessin kamen heute in Bellinzona zum Protest zusammen. Sie sind nicht bereit, ihre Gesundheit noch mehr zu gefährden und ihr Privatleben dem Termin- und Kostendruck zu opfern. Und statt die Löhne und Arbeitsstellen der älteren Bauarbeiter anzugreifen, wie es die Baumeister tun, fordern die Bauarbeiter besseren Schutz.
Jahrelang kannte die Wirtschaft nur eine Richtung: Wachstum und Wertsteigerung. Vor fast zwei Jahren hörte man zum ersten Mal von einem Virus im fernen China. Es war weit weg und Europa feierte ungezwungen den Start ins neue Jahrzehnt. Kurze Zeit später war klar, dass Corona auch das Leben in der Schweiz beeinflussen wird. Für alle war dies eine neue Situation, die neue Lösungen forderte. Grundsätzlich hat die Schweiz diese Herausforderung gut gemeistert und die Wirtschaft konnte gezielt unterstützt werden. Im März dieses Jahres konnten endlich die Zertifikats- und die Maskenpflicht aufgehoben werden. Die Reisebeschränkungen fielen und es konnten wieder Ferien geplant werden.
As negociações relativamente ao contrato nacional de trabalho (CNT) continuaram na 5ª ronda. Apesar da pressão crescente nos terrenos de construções e de um verão extremamente quente, a associação dos empreiteiros da construção civil exige dias de trabalho ainda mais longos. No futuro, os dias de trabalho de 12 horas e as semanas de trabalho de 58 horas deveriam fazer parte da vida quotidiana.
Die Verhandlungen für den neuen Landesmantelvertrag (LMV) wurden mit der 5. Runde fortgeführt. Trotz steigendem Druck auf den Baustellen und einem extremen Hitzesommer fordert der Baumeisterverband noch längere Arbeitstage. Künftig sollen 12-Stunden-Arbeitstage und Arbeitswochen von 58 Stunden zum Alltag gehören.
Energiekrise heisst für Arbeitnehmende vor allem eines: höhere Kosten in allen Lebensbereichen und eine grössere Arbeitsplatzunsicherheit. Unser Dachverband Travail.Suisse schlägt verschiedene Massnahmen vor, damit die Kaufkraft erhalten und die Arbeitsplätze gesichert werden können.
Cresce o medo de escassez de energia elétrica. E com ela a preocupação de que as consequências recaiam sobre os ombros dos empregados. Não deve ser, diz Johann Tscherrig, o responsável pela política de interesses e contratos no Syna. Syna: o que ning...
El temor ante la posible escasez de electricidad crece. Y también las preocupaciones de que sus consecuencias sean pagadas por los trabajadores. No permitiremos que esto ocurra, dice Johann Tscherrig, Director de Política de Intereses y Contratos de ...
Die Furcht vor einer Stromknappheit wächst. Und damit die Sorge, dass deren Folgen auf dem Buckel der Arbeitnehmenden ausgetragen werden. Das darf nicht sein, sagt Johann Tscherrig, Leiter Interessens- und Vertragspolitik bei Syna.
A alarmante saída do pessoal de enfermagem exige respostas urgentes. Caso contrário, o nosso sistema de saúde corre o risco de entrar em colapso. Enquanto as autoridades federais e cantonais atribuem a culpa um ao outro, o Syna e os seus parceiros agem e pedem cinco medidas imediatas. Porque o pessoal – e os pacientes – não podem esperar mais vários anos pela implementação completa da iniciativa de cuidar.
Die erschreckende Abwanderung des Pflegepersonals verlangt nach dringenden Antworten. Ansonsten droht unser Gesundheitssystem zusammenzubrechen. Während sich die eidgenössischen und kantonalen Behörden gegenseitig die Verantwortung zuschieben, handeln Syna und ihre Partner und fordern fünf Sofortmassnahmen. Denn das Personal - und die Patienten - können nicht noch mehrere Jahre auf die vollständige Umsetzung der Pflegeinitiative warten.