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Young Syna, 60+ DE, Migration

Die Beiträge erhöhen und die Renten der 2. Säule senken? Das ist nicht die Lösung ... In den 15 Jahren seit 2008 haben unsere BVG-Renten 20 Prozent ihres Wertes verloren.

Die Reform der 2. Säule ist eine fahrlässige Reform, die hauptsächlich dem Willen der Banken- und Versicherungslobby nachgibt, ohne Rücksicht zu nehmen auf die Versicherten und zukünftigen AHV-Rentnerinnen und -Rentner.

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Am 3. November fand in Bern ein vom SGB und von Travail.Suisse mitorganisierter Protesttag zum Thema Reform der beruflichen Vorsorge statt.

Die Tagesmoderatoren Leo Eyholzer (Travail.Suisse) und Rolf Zimmerman (SGB) erteilten unserem ehemaligen Präsidenten Kurt Regotz sowie Pierre-Yves Maillard, Paul Rechsteiner und Ruth Dreifuss das Wort. Diese zeigten uns die Herausforderungen der bevorstehenden Abstimmung zur BVG-Reform sowie die Bedeutung der vor 75 Jahren eingeführten AHV auf – der einzigen Säule der Altersvorsorge, welche die universelle Solidarität garantiert.

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Die VASOS/VARES-Versammlung fand am 24. Oktober statt, an der auch unsere Syna-Delegierten teilnahmen. In ihrer Rede brachte die Co-Präsidentin Bea Heim ihre Besorgnis über die steigenden Krankenkassenprämien zum Ausdruck, die die Rentnerinnen und Rentner stark belasten. Die Krankenkassen rechtfertigen diese Erhöhung mit der immer älter werdenden Bevölkerung. Bea Heim erinnerte an die Gefahren der Diskriminierung von älteren Menschen und rief zur Solidarität zwischen den Generationen auf.

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Am 19. Oktober fand im Kongresszentrum in Biel der SSR/CSA-Kongress, der alle Seniorenverbände der Schweiz versammelte.

Syna war mit einer beachtlichen Delegation aus der ganzen Schweiz ebenfalls präsent.

Die Co-Präsidentin des SSR/CSA, Frau Esther Waeber-Kalbermatter, eröffnete den Kongress zum Thema «Selbständig altern». Sie erinnerte uns daran, dass Selbständigkeit mit sozialer Anerkennung und Wertschätzung einhergeht aber auch die Beteiligung von Senioren an Projekten und Überlegungen beinhaltet. Selbständigkeit sei auch gleichbedeutend mit Gesundheit, da Krankheit oder Behinderung eine Abhängigkeit von Pflege oder Hilfsmitteln mit sich bringt. Über die von ihnen gegründeten Verbände setzen sich die Senioren für ein besseres Leben in Selbständigkeit ein, indem sie unter anderem den Zugang zu angemessener Pflege, Unterkünften und Sicherheit entwickeln.

Im Jahr 2030 wird in der Schweiz ein Viertel der Bevölkerung über 65 Jahre alt sein. Es ist daher dringend notwendig, die Selbständigkeit von älteren Menschen zu verbessern.

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Das Personal im Gesundheitswesen fühlt sich hintergangen. Zwei Jahre nach der Annahme der Pflegeinitiative gibt es nicht mehr als schöne Versprechungen. Die von den Behörden in Aussicht gestellten Lösungen sind langsam und oberflächlich und sind bestenfalls ein Pflästerchen. Schlimmer noch, sogar die Gesamtarbeitsverträge werden von den Arbeitgebenden nicht mehr eingehalten.

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Mit SP-Nationalrätin Yvonne Feri als neue Präsidentin, einer neuen Geschäftsleitung und neuen Strukturen rüstet sich Syna für die Zukunft, ganz nach dem Kongress-Motto «Der Mensch ins Zentrum». Das haben die rund 350 Delegierten der ältesten Allbranchengewerkschaft der Schweiz am Kongress in Luzern entschieden und mehreren Resolutionen zugestimmt. Damit sind die Schwerpunkte und Forderungen der Gewerkschaft für die nächsten vier Jahre definiert.

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Die Verhandlungen über einen neuen Gesamtarbeitsvertrag der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (GAV MEM) sind abgeschlossen. Die Arbeitnehmenden-Organisationen haben eine Erhöhung der Arbeitszeit, wie sie ASM/Swissmem angestrebt hat, abgewehrt. Leider gab es keine Einigung über Verbesserungen, welche – angesichts des Fachkräftemangels – die Branche für Arbeitnehmende attraktiver gemacht hätte. Damit wurde eine Chance verpasst. Um einen vertragslosen Zustand zu vermeiden, wird der bestehende GAV MEM verlängert und gilt für weitere fünf Jahre.  

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