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Unterkategorien in dieser Kategorie:

Young Syna, 60+ DE, Migration

Die Arbeitswelt verändert sich rasant – Berufe verschwinden, neue entstehen und Arbeitstechniken verändern sich. Dadurch wird Weiterbildung immer wichtiger. Dabei dürfen die Arbeitnehmenden aber nicht allein gelassen werden, vielmehr muss dies eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung sein. Aktuell sind die Hürden für die Arbeitnehmenden zu hoch und die Förderung durch Arbeitgebende und die öffentliche Hand zu klein – es braucht deshalb dringend eine Weiterbildungsoffensive. 

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Nach der obligatorischen Schulzeit wechselte ich 2017 ans Gymnasium. Doch ich merkte schnell, dass das nicht mein Ding ist und begann noch im selben Herbst mit der Lehrstellensuche. Da mich Technik und Programmieren schon immer fasziniert hat, schien die Lehre zum Informatiker naheliegend. Ab Neujahr 2018 konnte ich eine Praktikumsstelle in der Administration eines grösseren Bildungsinstitutes beginnen und im Sommer konnte ich im gleichen Betrieb direkt ins erste Lehrjahr starten. Nun, vier Jahre später, habe ich meine Lehre zum Informatiker abgeschlossen. 

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Junge Ausländerinnen und Ausländer, deren Grosseltern schon in der Schweiz gelebt haben und die selber in der Schweiz geboren sind, können sich seit Februar 2018 bis zum 25. Lebensjahr erleichtert einbürgern lassen. Bis zum 15. Februar 2023 wird diese Möglichkeit für Personen bis 40 Jahre ausgeweitet.Travail.Suisse und Syna fordern darum diese Gruppe speziell dazu auf, die Möglichkeit der erleichterten Einbürgerung im verbleibenden Zeitraum noch zu nutzen. Um die Zukunft der Schweiz zu gestalten, braucht es die Mitsprache und das politische Engagement aller – und insbesondere auch derjenigen Personen, die als Einheimische ohne Schweizer Pass längst im Sozial- und Arbeitsleben integriert sind.

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Willst du gewerkschaftspolitische Schwerpunkte setzen? Willst du deine Erfahrungen bei der Weiterentwicklung der Struktur von Syna einbringen? Willst du Einblick bekommen in die strategische Planung und Steuerung einer der grössten Gewerkschaften der Schweiz?

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Seit 1890 wird der 1. Mai weltweit gefeiert als Gedenktag des Kampfs der Arbeiterbewegung für ein Leben und eine Arbeit in Würde. Und dieser Kampf ist aktueller denn je: Noch immer arbeiten viele Angestellte unter prekären Bedingungen und zu einem Lohn, der kaum zum Leben reicht. Syna setzt sich für die Verbesserung dieser Arbeitsbedingungen ein. An diesem 1. Mai steht auch die Situation der ukrainischen Geflüchteten im Fokus. Syna setzt sich dafür ein, dass diese Menschen rasch in den hiesigen Arbeitsmarkt integriert werden.

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Die heute von der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen EKF veröffentlichte Studie zur Situation der jungen Frauen in der Schweiz zeigt Handlungsbedarf. Der Diskurs über Individualisierung und Eigenverantwortung ist von den jungen Frauen (und Männern) so sehr verinnerlicht worden, dass sie ihre individuellen Entscheidungen als Ursache für alle Probleme im Bereich der Gleichstellung sehen – ein Trugschluss. Syna und ihr Dachverband Travail.Suisse fordert strukturelle Anpassungen, um endlich echte Gleichstellung zu ermöglichen. 

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Sie gingen in der Pandemie völlig vergessen: Unzählige Hausangestellte in El Salvador haben ihre Arbeit verloren oder wurden noch stärker ausgebeutet als zuvor. Brücke · Le pont, das Hilfswerk von Syna, hilft ihnen beim Kampf für bessere Rechte.

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