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Der Bund soll Krippen dauerhaft und stabil finanzieren und den Eltern 20% der durchschnittlichen Kosten für einen familienergänzenden Betreuungsplatz bezahlen sowie kantonale Programmvereinbarungen für die frühkindliche Förderung finanzieren. Travail.Suisse, Dachverband von Syna, ist mit den heutigen Beschlüssen des Nationalrats zufrieden, da die von den Eltern zu tragenden Kosten zu hoch sind und die freie Entscheidung der Eltern, ihr Berufsleben mit ihrem Familienleben vereinbaren zu wollen, erschweren. 

Travail.Suisse, Dachverband von Syna, ist besorgt, dass der Nationalrat mit seinen heutigen Entscheiden zur BVG-Reform die Renten für die Übergangsgeneration zusätzlich verschlechtern will. Der Koordinationsabzug soll auf 20% festgelegt und der Rentenzuschlag ungenügend ausgestaltet werden. Hingegen begrüsst Travail.Suisse, dass der Nationalrat die Eintrittsschwelle auf das Niveau des Sozialpartnerkompromiss gehoben hat.

Travail.Suisse, Dachverband von Syna, ist erfreut, dass der Bundesrat mit der heute publizierten Botschaft eine Erhöhung der Renten um zusätzliche 0.3% auf 2.8% vorsieht, um so die Teuerung voll auszugleichen. Gleichzeitig kritisiert Travail.Suisse den Entscheid, dass der Bund seinen Beitrag an die Erhöhung der Renten nicht leisten will und fordert vom Parlament eine Korrektur. Travail.Suisse kritisiert zudem, dass der Bundesrat das dringend nötige Konzept für die Anpassung der Renten bei überdurchschnittlicher Teuerung nicht vorlegt. 

 In Zeiten des akuten Fachkräftemangels richten Wirtschaft und Politik ihr Augenmerk auf Frauen: sie sollen zurück in den Arbeitsmarkt geholt werden beziehungsweise ihr Erwerbspensum erhöhen. Doch welche Angebote müssen geschaffen werden, damit dies erfolgreich gelingt?

Jedes Jahr führt unser Dachverband Travail.Suisse die Arbeitnehmenden-Befragung «Barometer Gute Arbeit» durch. Deutlich bemerkbar machen sich in diesem Jahr die Auswirkungen des Fachkräftemangels. Die Sorge, die eigene Anstellung zu verlieren, sinkt, doch die Arbeitsbelastung und der Stress sind hoch. Weit über eine halbe Million Arbeitnehmende planen, aufgrund von zu viel Stress am Arbeitsplatz, ihre Stelle zu wechseln. 

Die Dachorganisation Schweizerische Gehörlosenbund engagiert sich seit 1946 für die Gleichstellung von Menschen mit einer Hörbehinderung. Schweizweit gibt zirka eine Million Menschen mit einer Hörbeeinträchtigung, davon sind rund 10'000 gehörlos. Besonders seit den 1980er Jahren konnte viel erreicht werden, doch trotzdem bleibt noch viel zu tun, bis die Gleichstellung hörbeeinträchtigter Menschen erreicht ist.

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