Syna-Mitglieder, die 60 Jahre und älter sind, stellen eine unschätzbare Kraft für die Gewerkschaft dar. Diese Frauen und Männer haben die Gewerkschaft aufgebaut und kämpfen in zahlreichen Verbänden für soziale Gerechtigkeit.
Nun ist der Frühling da und die Schülerinnen und Schüler des letzten obligatorischen Schuljahres beschäftigen sich intensiv mit der Suche nach einer Lehrstelle. Das Lehrverhältnis kennt im Vergleich zu einem Arbeitsverhältnis einige Besonderheiten, die es zu beachten gilt, damit einer erfolgreichen Lehrzeit nichts im Wege steht.
Am Donnerstag, 2. März 2023, fand die jährliche Sitzung mit den Regionalpräsident/-innen in der Zentrale in Olten statt. Ebenfalls anwesend waren die Regionalverantwortlichen sowie einige Vorstandsmitglieder.
Mireille Matthey liebt ihren Beruf, schon die Lehre hat die Freiburgerin im Verkauf gemacht. Wechseln würde sie nur, wenn es gar nicht anders geht.
Soll sich Syna auch im Dienstleistungssektor engagieren? Diese Frage erhitzte einst die Gemüter. Heute spielt der Tertiärsektor eine zentrale Rolle in der Gewerkschaftstätigkeit.
Suely Ludovica Alves arbeitet seit ihrer Ankunft in der Schweiz 1999 als Reinigungskraft. Bei ihrer Arbeit hat die 60-jährige brasilianisch-portugiesische Doppelbürgerin leider nicht nur gute Erfahrungen gemacht.
Solange die Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen noch nicht erreicht ist, solange das Frausein ein diskriminierender Faktor ist, solange hat der Internationale Frauentag seine Daseinsberechtigung.
Am 12. September 1998 fusionierten 4 Gewerkschaften zu Syna und die erste interprofessionelle Gewerkschaft der Schweiz war geboren.
Am 25. September 2022 hat sich das Schweizer Volk mit einer knappen Mehrheit für die Reform der AHV 21 ausgesprochen. Ist dies das Ende der Solidarität?