Monika Rügge-Oesch trabalha na indústria alimentícia há muitos anos. No retrato, ela explica por que já não aceita tudo.
Monika Rügge-Oesch arbeitet seit vielen Jahren in der Nahrungsmittelindustrie. Weshalb sie sich heute nicht mehr alles gefallen lässt, erzählt sie im Porträt.
Das Referendum gegen die verunglückte AHV-Reform wurde Ende März eingereicht: Innert Rekordzeit waren mehr als 150 000 Unterschriften zusammengekommen. Jetzt geht es in die zweite und alles entscheidende Phase – den Abstimmungskampf.
Wer sich regelmässig weiterbildet, kommt weiter – im Leben wie im Beruf. Syna-Mitglieder profitieren von der kostenlosen Teilnahme an Kursen unseres Bildungsinstituts ARC.
«¿Has oído sobre la inflación? Pronto empezaríamos a ver sus efectos en Suiza. Pero, ¿qué es realmente? Te lo explico a continuación:
Também já ouviste o termo? Parece que há uma inflação na Suíça. No entanto, o que significa isto realmente? Espera, eu explico-te:
Hast du auch davon gehört? Es soll eine Inflation geben in der Schweiz. Doch was bedeutet das eigentlich genau? Wart, ich erklärs dir:
In den letzten vier Jahren hat das Maler- und Gipsergewerbe in der Deutschschweiz ein Teilzeitförderungsprojekt durchgeführt und damit Pionierarbeit in den Baubranchen geleistet. Das Fazit der externen Evaluation und der Projektbeteiligten zu den Projektresultaten fällt positiv aus. Die Hilfsmittel für Unternehmen werden auch anderen Branchen zur Verfügung gestellt.
Die heutige Analyse der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen EKF zeigt auf, dass sich die Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern während der Covid-19-Krise nochmals zum Nachteil der Frauen verschärft haben. Syna und ihr Dachverband Travail.Suisse unterstützen die herausgegebenen Empfehlungen der EKF, die sich mit ihren Forderungen decken.
Noch lässt sich nicht sagen, ob im kommenden Herbst wieder Schutzmassnahmen eingeführt werden müssen.Trotzdem sind die Erkenntnisse, die wir aus der Umfrage gewonnen haben, für uns und unsere Mitglieder wichtig. So können wir unsere Forderungen gezielt einbringen, sollte sich die Corona-Situation wieder verschärfen.
Für alle Arbeitnehmende ist klar: Die eigene Arbeit gibt es nur gegen einen fairen Lohn. Wenn man dann Ende Monat das Lohnblatt erhält, ist der Nettolohn teilweise erschreckend tiefer als der vertraglich abgemachte Bruttolohn. Oder aber der Stundenlohn scheint viel tiefer, als man eigentlich damit gerechnet hätte. Was passiert hier eigentlich?