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Aufgrund der Entwicklung neuer Technologien überwachen immer mehr Unternehmen ihre Angestellten mithilfe zahlreicher Geräte, wie z.B. Kameras, die am Arbeitsplatz installiert werden. Diese Überwachung hat zur Folge, dass persönliche Daten der Mitarbeitenden direkt betroffen sind. Eine Forschungsarbeit von Laeticia Buchs, einer Studentin im letzten Jahr an der Haute Ecole de Gestion ARC in Neuenburg, soll dazu beitragen, das Ausmass des Problems besser zu verstehen. Helfen Sie ihr, indem Sie ihre Fragen beantworten.

Das Seco hat heute seinen jährlichen Bericht zur Umsetzung der flankierenden Massnahmen präsentiert. Dieser zeigt, dass die Lohnkontrollen nach einem coronabedingten Rückgang zwar wieder verstärkt werden konnte, sie lagen aber zum zweiten Mal in Folge unterhalb des Zielwerts. Lohnunterbietungen waren auch im letzten Jahr weit verbreitet. Mit den flankierenden Massnahmen besteht ein wirksames Instrument, um diese aufzudecken. Eine Schwächung der flankierenden Massnahmen hätte deshalb gravierende Folgen für die Arbeitnehmenden in der Schweiz.

Der Ständerat hat heute nur eine der Ungleichheiten im Bundesgesetz über den Erwerbsersatz beseitigt. Er hat beschlossen, dass die Betriebszulage für selbständig Erwerbende nicht mehr den Militärdienstleistenden vorbehalten bleibt, sondern auch im Falle von Mutterschaft zum Tragen kommt. Hingegen werden Frauen während der Mutterschaft auch weiterhin nicht dieselben Nebenleistungen erhalten wie Dienstleistende während des Militärdienstes. Syna und ihr Dachverband  Travail.Suisse bedauern letzteren Entscheid und sehen ihn als Ausdruck überholter, patriarchaler Rollenbilder. 

Das Parlament fällt morgen einen wichtigen Entscheid zur Zukunft der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (BSLB). Syna und Travail.Suisse anerkennen die Wichtigkeit der BSLB für die Arbeitnehmenden und den Wirtschaftsplatz Schweiz und fordern den Nationalrat auf, der Motion der WBK zuzustimmen. Damit wird der Wert der BSLB anerkannt und für eine nachhaltige Finanzierung dieser wichtigen Dienstleistung gesorgt.

É uma história lamentável: uma empresa vai à falência, os funcionários perdem seus empregos e ficam com salários não pagos. Mas a antigo entidade patronal simplesmente funda uma nova empresa. Não é raro que a história se repita até à próxima falência. Isto deve-se à legislação liberal na Suíça, que favorece abertamente tal prática.

Es ist eine leidige Geschichte: Ein Unternehmen geht Konkurs, die Angestellten verlieren ihre Stelle und bleiben auf ausstehenden Lohnzahlungen sitzen. Der ehemalige Arbeitgeber aber gründet ganz einfach eine neue Firma. Nicht selten wiederholt sich die Geschichte bis zum erneuten Konkurs. Schuld daran ist die liberale Gesetzgebung in der Schweiz, die eine solche Praxis regelrecht begünstigt.

A inflação aumentou significativamente. A gasolina, o óleo combustível e o gás, em particular, tornaram-se bastante mais caros. Os preços dos alimentos também podem subir na Suíça. Para garantir o poder de compra, são necessários fortes aumentos salariais, especialmente para os empregados com baixos e médios salários. A política também pode apoiar os empregados.

Die Inflation hat deutlich zugenommen. Insbesondere Benzin, Heizöl und Gas sind wesentlich teurer geworden. Zudem dürften auch in der Schweiz die Nahrungsmittelpreise steigen. Um die Kaufkraft zu sichern, braucht es kräftige Lohnerhöhungen, vor allem für Arbeitnehmende mit tiefen und mittleren Löhnen. Auch die Politik kann die Arbeitnehmenden unterstützen.

Damit die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gelingt, braucht es genügend Kitas und Tagesschulen. Doch diese fehlen in der Schweiz! Die von Travail.Suisse unterstützte Kita-Initiative will Eltern mehr bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützen und den Mitarbeitenden in der Betreuung bessere Arbeitsbedingungen ermöglichen.

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