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In öffentlichen oder halböffentlichen Einrichtungen kommen die Arbeitnehmenden, die nicht an der Obergrenze ihrer Lohnklasse liegen, am 1. Januar 2023 in den Genuss der automatischen jährlichen Lohnerhöhung, die im Durchschnitt und in der Regel zwischen 1,5 % und 2 % beträgt.

Vorbehaltlich des endgültigen Entscheids des Bundesrates über den Antrag auf Allgemeinverbindlichkeit des GAV für die Periode 2023-2025 werden die Mindestlöhne des GAV des Reinigungssektors für die Westschweiz am 1. Januar 2023 erhöht.

Vorbehaltlich des endgültigen Entscheids des Bundesrates über den Antrag auf Allgemeinverbindlichkeit des GAV für 2023 werden die Mindestlöhne im nationalen GAV für das Coiffeurgewerbe per 1. Januar 2023 um 50 Franken monatlich (600 Franken jährlich) erhöht.

Die erfolgreiche Sozialpartnerschaft zwischen Syna und Apodro (Apotheken Drogerien) zahlt sich aus: Im Jahr 2023 wird allen Mitarbeitenden ein Teuerungsausgleich von 3 Prozent gewährt. Auch die Mindestlöhne werden erhöht. Dafür wird Apordro als verlässlicher und zeitgemässer Arbeitgeber wahrgenommen.

Als Syna-Mitglied trägst du solidarisch dazu bei, die Rechte der Arbeitnehmenden in Verhandlungen zwischen den Sozialpartnern zu stärken. Je mehr wir sind, desto stärker sind wir im Kampf für faire Löhne und Arbeitsbedingungen.

Coop ist den Lohnforderungen der Sozialpartner für 2023 nicht annähernd nachgekommen. Dies hatte zur Konsequenz, dass zwischen den Arbeitnehmendenverbänden (Syna, Unia und Kaufmännischer Verband Schweiz (KVFM)) und der Arbeitgeberin nach vier Verhandlungsrunden keine Einigung erzielt werden konnte. Einzig der betriebsinterne Arbeitnehmendenverband («Verband der Angestellten Coop – VdAC») hat das letzte Angebot der Coop angenommen.

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