Die GV der Sektion Grenzgänger fand dieses Jahr am 16. Juli 2022 im Klubhaus von Arca Enel Domodossola statt.
Die Regionen Nordwestschweiz und Zürich-Schaffhausen mit Oberer Zürichsee gemeinsam beim Mitglieder werben.
Dank seiner Ausbildung zum Schreiner und seiner früheren Anstellungen in der Gastrobranche und als Bodenleger weiss Nik genau, welche Probleme die Arbeitnehmenden beschäftigt.
Über fünfzig Mitglieder und Familienangehörige haben bei herrlichem Wetter am diesjährigen
Sommergrill der Sektion teilgenommen.
An den SwissSkills 2022 kämpften die besten jungen Berufstalente um den Championstitel. Syna-Mitglied Julian Gemperli aus Flawil setzte sich bei den Metallbauern gegen seine 15 Konkurrenten durch und gewinnt die Goldmedaille.
Katja Blust, Regionalsekretärin der Sekretariatsregion Luzern, Ob- und Nidwalden verlässt uns per Ende Oktober 2022.
Nach 2 Jahren Zwangspause kann in der Region Nordwestschweiz wieder die traditionelle Jubilarenfeier durchgeführt werden.
In diesem Jahr führte uns der Regionalausflug ins Sarganserland in den Hagerbachstollen. Hier werden neue Materialien und Methoden für den Tunnelbau getestet damit die Tunnels immer effizienter und sicherer gebaut werden können.
Der Umzug von Tafers nach Düdingen Ende Juni ist reibungslos über die Bühnen gegangen. Doch leider konnte die neue Lokalität nicht das halten, was in Aussicht gestellt wurde. Kurzerhand haben wir beschlossen, dass wir das neue Büro in Düdingen den Angestellten der Syna Arbeitslosenkasse überlassen und die Gewerkschaftsmitarbeiter «nisten» sich erneut im Chalet an der Schwarzsee-strasse in Tafers ein.
#werbautbestimmt: Unter dem Motto «Gestalten wir zusammen die Branche wieder attraktiver!» verhandeln Syna und Unia den Landesmantelvertrag (LMV) seit Februar mit Vertretern der Arbeitgebenden neu. Eine Übersicht über die Forderungen, den Fortgang der Gespräche und die nächsten Pläne.
Über 20'000 Bauarbeiter sprachen sich in einer grossen, landesweiten Abstimmung für Streikmassnahmen aus. Denn der Baumeisterverband greift bei den aktuellen Verhandlungen zum auslaufenden Landesmantelvertrag (LMV) ihre Rechte frontal an. Insbesondere wollen die Baumeister die geltenden Bestimmungen zur Arbeitszeit abschaffen, so dass künftig 12-Stunden-Arbeitstage und Arbeitswochen von 58 Stunden gängig sein sollen. Damit gefährden die Baumeister nicht nur die Gesundheit der Bauarbeiter, sondern opfern deren Privatleben. Ältere Bauarbeiter greifen die Baumeister spezifisch an. Sie sollen in tiefere Lohnklassen eingestuft und schneller entlassen werden dürfen Das lassen die Bauarbeiter sich nicht gefallen und rufen schweizweite Protesttage aus. Die Bauarbeiter hoffen, dass die Baumeister von ihren radikalen Forderungen abkommen und den Weg für eine Einigung frei machen.
Alain Berset hat nichts kommen sehen, die Versicherer haben so getan, als seien sie am Ende ihrer Reserven und das Parlament hat Massnahmen und Projekte zur Dämpfung der Gesundheitskosten und zur Änderung der Pflegefinanzierung in den Wind geschlagen. Das Ergebnis: Leidtragende sind die Versicherten, da sie allein für die steigenden Gesundheitskosten aufkommen müssen. Vor allem die Ärmsten, denn in der Schweiz – und darauf können wir nicht gerade stolz sein – gilt: Je ärmer, desto mehr zahlt man. Angesichts dieser sozialen Notlage muss der Staat jetzt reagieren!