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Das Gastgewerbe steckt in der Krise, und mit ihm die rund 200 000 Angestellten. Syna fordert die Verbesserung der offensichtlichen Probleme, zum Schutz der Mitarbeitenden – aber auch der Branche. In einer Informationskampagne zeigen wir den Angestellten zudem ihre Rechte auf, damit sie sich für ihre Arbeitsbedingungen besser wehren können.

Das Referendumsbündnis hat heute über 150'000 Unterschriften gegen AHV 21 bei der Bundeskanzlei eingereicht. Eine massive Mobilisierung im ganzen Land machte es möglich, noch vor Fristablauf dreimal mehr Unterschriften als nötig zu sammeln. Damit setzt das breite Bündnis ein starkes Zeichen gegen eine Abbauvorlage, die auf dem Rücken der Frauen rund 10 Milliarden einsparen will. Und dies, obwohl die Rentenlücke der Frauen noch immer rund einen Drittel beträgt. Eine weitere Verschlechterung ihrer Rentensituation ist deshalb nicht akzeptabel.

Anlässlich seines 50-Jahre-Jubiläums hat A. Bouvard, Mitglied der Sektion St. Gallen-Appenzell, seine Gedanken in Worte gefasst und Syna ein Gedicht gewidmet.

Arbeitnehmende sollen nicht besser gegen missbräuchliche Kündigungen geschützt werden. Der Nationalrat hat eine entsprechende Standesinitiative des Kantons Tessin heute abgelehnt. Die Standesinitiative wollte so genannte «Austauschkündigungen», bei denen bisherige Arbeitnehmende durch gleichqualifizierte, günstigere Arbeitnehmende ersetzt werden, als missbräuchlich definieren. Für Syna und ihren Dachverband Travail.Suisse ist dieser Entscheid des Nationalrats unverständlich.

Am 28. Februar fand als Auftakt der Verhandlungen zur Erneuerung des Landesmantelvertrags für das Schweizerische Bauhauptgewerbe (LMV) das erste von sieben geplanten Treffen mit den Baumeistern in Zürich statt. Syna und Unia stellten den Baumeistern anlässlich der Auftaktverhandlungsrunde ihre Verbesserungsvorschläge (Forderungen) im Detail vor.  

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