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Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz passiert viel zu oft. Knapp 50% aller Frauen und Männer erleben im Laufe ihres Berufslebens sexuelle Belästigung. Eine klar kommunizierte Haltung zur Nulltoleranz durch die Arbeitgebenden ist unabdingbar.

Rund 450 Schreinerinnen und Schreiner forderten an einer solidarischen Kundgebung Anfang Juli in Zürich die Schreinermeister auf, von ihrer Blockadehaltung abzurücken und die Verhandlungen wieder aufzunehmen. Eine Petition mit 2435 Unterschriften unterstützt diese Forderung.

Syna ist weit mehr als eine Rechtschutzversicherung und Dienstleisterin für unsere Mitglieder. Syna ist eine Bewegung! Unsere Kraft, unseren Einfluss gewinnen wir vor allem durch all die engagierten Mitglieder, die Flagge zeigen. Ein Kommentar von Syna-Präsident Arno Kerst.

Die Baumeister haben angekündigt, während der laufenden Lohnverhandlungen «grosszügigerweise» auf Lohnsenkungen zu verzichten. Andere Branchen des Ausbaugewerbes blasen ins gleiche Horn: «Der Schutz der Arbeitsplätze stehe an 1. Stelle.» Wir sagen: Schluss mit diesen Märchen!

Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats hat sich mit ihren Vorschlägen zur AHV-Reform dem Nationalrat angenähert. Für die Angleichung des Rentenalters will sie damit etwas mehr finanzielle Mittel bereitstellen und die Mehrwertsteuer stärker erhöhen. Das sind zu kleine Schritte in die richtige Richtung. Für Syna und Travail.Suisse ist klar: Die AHV21 bleibt eine Reformvorlage wider die Interessen der Arbeitnehmenden, insbesondere aber der Frauen. 

JardinSuisse Freiburg, Neuenburg, Jura und Berner Jura sowie die Gewerkschaften Syna, Unia und Grüne Berufe Schweiz präsentierten heute früh den neuen GAV für die Gartenbaubranche. Diese historische Vereinbarung zeugt von der Dynamik des sozialen Dialogs in der Branche und vom Willen der Sozialpartner, gemeinsam für würdige Arbeitsbedingungen zu sorgen.

Die zuständige Kommission des Nationalrats hat mit ihren Beschlüssen den bundesrätlichen Vorschlag zur Reform der beruflichen Vorsorge unverantwortlich zerzaust. Der Vorlage droht damit das gleiche Schicksal, wie allen Reformbemühungen der letzten zwei Jahrzehnte: Ein jämmerliches Scheitern.

Die Schaffhauser Kantonalbank SHKB kürzt den Mutterschaftsurlaub für ihre Mitarbeiterinnen von 16 auf 14 Wochen und begründet dies mit der Gleichbehandlung von Männern und Frauen. Syna und Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, haben dies mit Befremden zur Kenntnis genommen. In einem Offenen Brief fordern sie die Geschäftsleitung der SHKB dazu auf, diese Kürzung des Mutterschaftsurlaubs rückgängig zu machen.

Nach bald zwei Corona-Jahren ist die Pflege in der Mitte der Politik angekommen. Es wird an vielen Orten im System gebastelt. Nötig wäre aber ein vollständiger Neubau der Gesundheitsversorgung in der Schweiz. Ein Überblick über die Baustellen.

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