Syna-Präsident Arno Kerst im Editorial des aktuellen Syna Magazins über das Recht, mitzubestimmen, unsere Lohnforderungen und warum Syna eine gute Wahl ist.
Travail.Suisse-Präsident Adrian Wüthrich sitzt seit eineinhalb Jahren für die SP im Nationalrat. Sein Fazit ist klar: Es braucht am 20. Oktober ein Zeichen an der Urne, damit das Parlament wieder solidarische Politik machen kann.
Es gibt tausend gute Gründe, warum wir alle am 20. Oktober 2019 wählen sollten. Hier sind einige davon.
Am 20. Oktober wird das nationale Parlament gewählt. Diese 246 Köpfe geben die nächsten 4 Jahre den politischen Tarif vor. Höchste Zeit also, zu wählen! Sonst riskierst du, dass andere für dich bestimmen.
Dieses Jahr feiern einige unserer Partnerorganisationen einen runden Geburtstag. Welche gemeinsame Basis verbindet sie? Und warum hatte dabei auch ein Papst seine Hände im Spiel?
Die Kurse und Schulungen für Arbeitnehmendenvertretungen in der MEM-Industrie sind nicht nur sehr informativ, sie fördern gleichzeitig den Austausch unter den Teilnehmenden.
Konzerne sollen für ihre Geschäftspraktiken im Ausland haften. Das lässt in der Schweiz niemanden kalt. Das hochemotionale Thema wird täglich noch aktueller, und der Abstimmungskampf zur Konzernverantwortungs-Initiative tritt in die heisse Phase ein.
Die Verhandlungen zum neuen Gesamtarbeitsvertrag im Gastgewerbe (L-GAV) wurden von den Arbeitgebern unterbrochen. Keine Einigung gibt es auch für die Erhöhung der Mindestlöhne. Syna fordert diese weiterhin ein.
Für die Elektrikerinnen und Elektriker gibt es ab 2020 einen neuen Gesamtarbeitsvertrag. Er bringt mehr Lohn. Und wir kämpften dafür, dass er nicht auch mehr Arbeitszeit bringt.
Der hervorragend recherchierte Artikel im Beobachter vom 16. August bringt es auf den Punkt: Lohnentwicklung und -verteilung innerhalb von Firmen und Branchen ist eine Frage der Macht, die bei Chefs und Management liegt. Höchste Zeit, dass die Arbeitnehmenden das Heft wieder in die Hand nehmen!
Während die Wirtschaft in den letzten Jahren auf Hochtouren lief und auch jetzt solide unterwegs ist, mussten die Arbeitnehmenden empfindliche Lohneinbussen hinnehmen. Syna verurteilt diese Entwicklung und fordert mindestens 2% mehr Lohn – und zwar generell für alle Arbeitnehmenden! Zudem müssen nach dem Frauen*streik endlich Taten folgen: Es braucht eine Lohnoffensive in Berufen mit besonders hohem Frauenanteil.
Os populares cursos de construção civil em Espanha e em Portugal realizar-se-ão também em janeiro e fevereiro do próximo ano. Inscreve-te agora!
Los populares cursos de construcción en España y Portugal se harán nuevamente en enero y febrero próximos. ¡Inscríbase ahora!
Die beliebten Auslands-Baukurse in Spanien und Portugal finden auch nächsten Januar und Februar wieder statt. Melde dich jetzt an!
Bereits heute herrscht in der Schweiz ein Fachkräftemangel. Das müsste sich eigentlich positiv auf die Löhne in den betroffenen Branchen auswirken? Sollte man meinen …