Steigende Zahlen bei älteren Arbeitslosen und Ausgesteuerten: Die Probleme der älteren Arbeitnehmenden nehmen stetig zu. Syna und Travail.Suisse fordern eine effiziente Weiterbildungspolitik und ein Auffangnetz für diejenigen, die kurz vor dem Rentenalter ausgesteuert werden.
Langsam aber sicher kommt Bewegung in die Familienpolitik.
Viele junge Arbeitnehmende vor allem in Malerbetrieben wünschen sich Teilzeitstellen – von denen es viel zu wenige gibt. Die Sozialpartner haben erkannt: Wenn die Branche attraktiv bleiben will, muss sie dagegen etwas tun.
Hausangestellte in Lateinamerika arbeiten oft unter sklavenähnlichen Bedingungen. Dank Projekten von Brücke · Le pont lernen die Frauen, ihre Rechte einzufordern.
Shewit musste in ihrem Leben einige Hürden überwinden. Dabei hat sie gelernt, sich zu wehren. Sie schätzt es, als Frau ihre Meinung sagen zu dürfen und weiss, wie sich die Schweiz in Sachen Gleichstellung noch entwickeln kann.
Die Abstimmung vom 19. Mai 2019 ist sehr wichtig: Mit der Vorlage wird die Schweiz ein international akzeptiertes Steuersystem einrichten, und die AHV wird künftig über 2 Milliarden Franken erhalten. Diesen Kompromiss können auch die Arbeitnehmenden unterstützen.
Im revidierten Firmenvertrag mit Fenaco konnte Syna erneut Verbesserungen erreichen. Wer aber steckt eigentlich hinter der Unternehmung Fenaco, einem der grossen unter den privaten Arbeitgebern?
Ende März fand in Olten die jährliche Syna-Branchenkonferenz der Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie (MEM) statt. Die zahlreichen Delegierten vertieften mit viel Elan und engagierter Diskussion das Thema «Digitalisierung».
Die Löhne müssen erhöht und der Gesamtarbeitsvertrag muss angewendet werden. Darüber sind sich alle einig … ausser ein Manager.
Im Februar 2019 hat das Seco seinen Kommentar zur Definition der Arbeitszeit angepasst – und damit bestätigt, wofür Syna schon lange kämpft: Das Umkleiden vor und nach dem Dienst gilt als Arbeitszeit.
Die Internationale Arbeitsorganisation IAO feiert ihren 100. Geburtstag. Was bedeutet sie für die Arbeitnehmenden? Welche Rolle spielt sie beim Schutz von Arbeitsbedingungen und Löhnen? Im Jubiläumsjahr liegt der Fokus auf der Digitalisierung und ihren Herausforderungen für die Arbeit der Zukunft.
Der griffige Lohnschutz ist keine Verhandlungssache! Gestern fand die Konsultation des Bundesrates mit Vertretern der Sozialpartner Travail.Suisse, Schweizerischer Gewerkschaftsbund, Schweizerischer Arbeitgeberverband und Gewerbeverband statt. Diese sind sich einig: Der Lohnschutz, den das vorliegende Rahmenabkommen vorsieht, genügt nicht. Meine Intervention an der gestrigen Konsultation:
Faire Arbeitsbedingungen und Löhne auf dem Bau fordern wir schon lange. Mit der ISAB-Card werden die entsprechenden Kontrollen auf unseren Baustellen einfacher und effizienter. Was bedeutet das für die Angestellten auf dem Bau?
Marie* ist Pflegefachfrau und Mutter von drei Kindern. Damit ist sie nicht alleine: In keinem europäischen Land gibt es so viele berufstätige junge Mütter wie in der Schweiz.
Auch wenn vielleicht später als in anderen Branchen, verändert die Digitalisierung auch den Gesundheitsbereich. Auf jeden Fall besteht Bedarf an Aus- und Weiterbildung, um die Arbeitnehmenden zu schützen und im Arbeitsmarkt zu halten.