Heute beginnt die Debatte zur AHV 21 im Ständerat. Der von der Kommission erarbeitete Vorschlag geht weder inhaltlich noch politisch auf. Für die zentralen Themen Frauenrentenalter, Finanzierung sowie Flexibilisierung des Rentenalters wurden keine tragbaren Lösungen gefunden. Syna und Travail.Suisse fordern die Ständerät/-innen deshalb auf, die Vorlage nachzubessern.
Elvira Onorato ist Pizzaiola aus Leidenschaft. Die 32-jährige Italienerin wünscht sich denn auch nichts mehr, als dass die Restaurants bald wieder öffnen dürfen und sie am Pizzaofen stehen kann.
Nächstes Jahr beginnen die Verhandlungen zum neuen Landesmantelvertrag für das Bauhauptgewerbe (LMV 2023). Wir wollen wissen, wo der Schuh der Arbeitnehmenden in der Branche drückt: Deshalb lanciert Syna eine nationale Umfrage unter allen Bauarbeiterinnen und Bauarbeitern.
Viele Fragen und Probleme unserer Mitglieder drehen sich um das Thema Lohn. An dieser Stelle beantworten wir einige häufige Fragen dazu.
Mit der Lohnrunde 2021 zahlt Lidl neu den höchsten Mindestlohn im Schweizer Detailhandel. Das ist sehr gut – und wird Auswirkungen auf die ganze Branche haben.
März 2020: Lockdown – die ganze Schweiz steht still. Die ganze Schweiz? Nein! Bei Syna laufen die Drähte heiss – und das bis heute: Stellvertretend für die Arbeitnehmenden stehen wir und unser Dachverband Travail.Suisse in regem Kontakt mit dem Bundesrat und Arbeitgeberverbänden. Das zeigt ein Einblick ins Tagebuch von Travail.Suisse-Präsident Adrian Wüthrich:
Wenn Corona ein Marathonlauf ist, dann ist der Kampf für die Gleichstellung in der Schweiz wohl die Umrundung der Welt mit einem Segelboot bei Flaute. Im Jubiläumsjahr der Gleichstellung will Syna Wind in die Segel bringen und legt den Schwerpunkt dabei auf Lohngleichheit und prekäre Arbeitsbedingungen.
Seit einem Vierteljahr steht das Schreinergewerbe ohne GAV da. Doch die Arbeitgebenden weigern sich weiterhin, mit den Gewerkschaften zu verhandeln.
Der Nationalrat verlangt kein Rahmengesetz für die familienergänzende Kinderbetreuung vom Bundesrat. Syna und Travail.Suisse bedauern die knappe Ablehnung des Vorstosses.
Wir sind es alle leid: keine Restaurantbesuche, immer mit Maske unterwegs ... Noch schlimmer sind aber die Folgen dieser Einschränkungen für die Arbeitnehmenden: Viele sind in Kurzarbeit oder haben gar den Job verloren. Seit Beginn der Pandemie gibt Syna Gegensteuer und hat dabei einiges erreicht!
Am heutigen Weltfrauentag werden die Frauenrechte zum 100. Mal gefeiert. Es bleibt aber noch viel zu tun.
Syna und Travail.Suisse reagieren wie folgt auf die Ergebnisse der Abstimmung über die einzelnen Vorlagen.
Fast seit Beginn der Pandemie steht die Frage der Wertschätzung des Gesundheitspersonals im Raum. Geschehen ist seither schmerzlich wenig, denn es fehlt am politischen Willen.
Die Corona-Pandemie hat eine weltweite Gesundheitskrise ausgelöst, die nicht nur Tausende von Todesopfern zur Folge hat, sondern auch soziale und ökonomische Konsequenzen. Für die Gewerkschaft Syna ist es ein grosses Anliegen, dass das Virus bekämpft und seine Konsequenzen rasch eingedämmt werden. Dabei helfen Massnahmen wie die Impfung, die schweizweit begonnen hat. Diesbezüglich tauchen aber auch Fragen und potenzielle Spannungsfelder auf, zu denen Syna Stellung bezieht.
Der Angriff der Arbeitgebenden auf die geltenden Schutzmassnahmen birgt das Risiko einer dritten Welle, die nicht nur das Gesundheitssystem hart treffen wird. Deshalb setzt sich das Bündnis Gesundheit für eine Strategie der Solidarität ein, die Arbeitnehmende schützt.